12. September 2022
Advertorial

„Daseinsvorsorge macht unser tägliches Leben einfacher“

Wasserverband Peine seit 70 Jahren für Mensch & Umwelt engagiert

Engagierter Einsatz für die Daseinsvorsorge: Geschäftsführer Olaf Schröder und Verbandsvorsteher Lutz Erwig leben es mit dem Wasserverband Peine und seinem Investitionsprogramm vor. Foto: Wasserverband Peine

Sie ist ein ganz entscheidender Teil des täglichen Lebens: Morgens am Hahn gutes Trinkwasser genießen – das ist Daseinsvorsorge. Abends das Badewasser abgelassen und die Toilettenspülung betätigt kann man sicher sein, das wird umweltverträglich gereinigt. „Die Daseinsvorsorge macht unser tägliches Leben einfacher. Zudem sorgt sie dafür, dass sich die Kommunen weiterentwickeln können“, sagt Lutz Erwig, Verbandsvorsteher des Wasserverbands Peine.

Investitionen in die Zukunft

Die Wasserversorgung ist Kernaufgabe des Verbands seit 1952. Gut ausgebildete Fachkräfte arbeiten dafür, wie hier an der Filteranlage im Wasserwerk Burgdorfer Holz. Foto: Wasserverband Peine

Der Peiner Verband ist bereits seit 70 Jahren in der Daseinsvorsorge aktiv. „Wasser ist ein besonderes Gut. Wir widmen uns im Auftrag von 30 Kommunen in Südostniedersachsen und Nordhessen nachhaltigen Konzepten, damit dieser Schatz für die kommenden Generationen erhalten wird“, fasst Erwig zusammen. Die Corona-Pandemie hätte vielen Bürgern den Wert der Daseinsvorsorge bewusster gemacht. Der schreckliche Krieg in der Ukraine zeige drastisch, wie zentral die Fragen der täglichen Versorgung seien, die die Daseinsvorsorge löst. „Für diese vielfältigen Leistungen sind regelmäßige Investitionen gefragt. Daseinsvorsorge kann es nicht zum Nulltarif geben. Und schon gar nicht ohne engagierte, gut geschulte Mitarbeiter – unsere Fachkräfte sind das Rückgrat guter Daseinsvorsorge. Sie halten unser Land am Laufen“, betont auch Geschäftsführer Olaf Schröder. Der Verband investiert konsequent in die wassertechnische Infrastruktur und hat dabei immer das Gemeinwohl im Blick. „Wir stehen für Substanzerhalt, damit auch kommende Generationen auf eine gut ausgebaute Infrastruktur zurückgreifen können. Das sind Investitionen in die zukünftige Versorgungssicherheit.“ Allein für 2022 sind 44 Millionen Euro eingeplant.

Grips und Einsatzfreude gefragt

Wasser ist ein besonderes Lebensmittel, an die Trinkwasserversorgung wie auch die Abwasserreinigung werden hohe Ansprüche gestellt. „Zurecht. Das heißt aber auch, dass die Tätigkeiten immer anspruchsvoller werden. Für die Jobs rund ums Wasser benötigt man Einsatzfreude, Grips und die Lust, seinen Teil für die Lebensqualität in seiner Region zu leisten. Unsere 208 Mitarbeiter zeigen, wie es geht. Sie engagieren sich zum Wohl der Allgemeinheit“, so Erwig und Schröder. Die Aus- und Weiterbildung ist für den Verband dabei ein zentraler und nachhaltiger Baustein, Fachkräfte in der Region zu halten – ein Beitrag für gute Daseinsvorsorge von morgen.

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