


Erholung bei Eon nach Rekordverlust 2016
2016 musste Eon mit 16 Milliarden Euro einen der höchsten Verluste in der deutschen Wirtschaft hinnehmen. Nun geht es langsam wieder aufwärts, vor allem das Netzgeschäft wächst

Eon will 1.000 Stellen in Deutschland streichen
Nach dem höchsten Verlust der Firmengeschichte wird der Energiekonzern Eon Stellen abbauen. Konzernweit dürften bis zu 1.300 Arbeitsplätze wegfallen, davon etwa 1000 in Deutschland

Eon-Abspaltung Uniper dämmt Jahresverlust gegen Ende ein
Der Kraftwerksbetreiber Uniper hat seinen Verlust zum Ende des Jahres eindämmen können. Unterm Strich blieb bei der Abspaltung des Energiekonzerns Eon für 2016 ein Minus von 3,2 Milliarden Euro

Gründe lieber gewöhnlich: Konzerne trauen nicht allen Startups
Startups sind angesagt und gehören bei Großkonzernen inzwischen dazu wie die eigene Forschungsabteilung. Doch die große Risikobereitschaft ist bei vielen Unternehmen noch nicht zu spüren

Uniper startet Sparprogramm – Management speckt ab
Die Eon-Abspaltung Uniper steht mit ihrem Kraftwerksgeschäft weiter stark unter Druck. Auch im dritten Quartal gab es rote Zahlen. Der Konzern will jede vierte Führungsposition in der Verwaltung streichen

Eon hält trotz Rekordminus an Dividende fest
Der Energieriese Eon hat alte Kraftwerke abgespalten. Hohe Abschreibungen drücken den Konzern nun tief in die roten Zahlen. Geld für die Aktionäre soll es aber trotzdem geben

Eon dementiert Spekulationen über Verkauf des Netzgeschäfts
Prüft Eon nach der Aufteilung des Konzerns nun die Abspaltung von Stromnetzen? Der Energieriese dementiert. Doch angesichts der Milliardenkosten für den Atomausstieg braucht Eon frisches Geld

Eon bremst bei Kürzungsplänen zu Netzrenditen
Die garantierten Renditen der Versorger für Strom- und Gasnetze sollen deutlich gekürzt werden. Am Atomkompromiss hält Deutschlands bislang größter Energiekonzern fest

Solider Börsenstart von Uniper
Die Energiewende verändert die einst mächtigen Stromriesen mit Gewalt. Eon hat sich aufgeteilt und geht mit der Abspaltung Uniper an die Börse, RWE wird bald folgen

Eon-Kraftwerkstochter Uniper geht an die Börse
Der Eon-Kraftwerks- und Energiehandelsteil mit 13.000 Beschäftigten geht jetzt an die Börse. Zu Beginn erwarten Analysten turbulente Kursbewegungen

Eon steckt in Verlusten fest – Kerngeschäfte aber positiv
Eon ächzt weiter unter den Folgen der Energiewende. Die Kraftwerkstochter und der Börsenaspirant Uniper belasten den Konzern. Ein Trendwende ist derzeit nicht in Sicht